Ein Demonstrant hatte sich im Rahmen einer Kundgebung gegen die Ausweitung eines Braunkohle-Abbaugebietes in einem selbstgegrabenen Tunnelsystem mehrere Meter unter der Erde verschanzt. Das sehr instabile Bauwerk gefährdete den Mann zunehmend. Nach Gutachten durch Geologen, Baustatiker und Einsatzkräfte der Grubenwehr musste die Rettung des Mannes von Oben durch das Anlegen eines neuen Rettungstunnels erfolgen, um ihn nicht unnötig zu gefährden. Am Freitagmittag kehrte das Fahrzeug samt Mannschaft zurück nach Bielefeld.